Bequem und lässig – die Sweatjacke

Eine Herren-Sweatjacke muss absolut gemütlichen Tragekomfort gewähren und dabei höchste Anforderungen an Atmungsaktivität und sportlichen Look erfüllen. Im angesagten Streetlook ist die Sweatjacke ein fester Bestandteil. Wir verraten Ihnen, welche Sweatjacke welchem Typ steht, welche Schnitte und Materialien es gibt und zu welchen Anlässen sie am besten getragen werden.

Sportlich und superpraktisch


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Ob beim Fußball, im Fitnessstudio, beim Gassigehen mit dem Hund oder Joggen im Park – Herren-Sweatjacken sind so geschnitten, dass sie sich jeder Bewegung anpassen. Wenn es mal zu warm wird, kann man den Hoodie einfach um die Taille binden und hat die Hände frei. Achten Sie beim Sport darauf, dass die Taschen mit einem Zipper oder Klettverschluss geschlossen werden können, damit Ihr Schlüssel und andere wichtige Dinge gut verstaut sind. Für das optimale Sportswear-Outfit gibt es sie meistens auch mit passender Jogginghose im Duo.

Mit oder ohne Kapuze?

Beim Sport ist die Kapuzenjacke die praktischere Lösung, da sie den Kopf vor Wind, Wetter und dem Auskühlen schützt. Auch bei allen Freizeitaktivitäten, bei denen ein cooler Look im Vordergrund steht, sind eine Kapuze und hochgekrempelte Ärmel die i-Tüpfelchen des Outfits. Bei etwas formelleren Anlässen ist allerdings eine Variante ohne Kapuze besser geeignet. Womit wir auch schon beim Casual-Look angekommen sind, der mit einer Sweatjacke perfekt umgesetzt werden kann.

Herrlich casual in Freizeit und im Office

Cool kombiniert mit einer Jeans im Used-Look und Sneakern sind die Jacken ideal für die nächste alternative Vernissage, das nächste Rockkonzert oder einfach für den gemütlichen Nachmittag mit Freunden. Bei einer solchen Kapuzenjacke, in dunkler Farbe, ist man weder over- noch underdressed und hat immer einen jugendlichen Touch. In edlem Grau, aus Baumwolle oder Fleece und ohne Kapuze ist die Sweatjacke in Kombination mit einem klassischen Hemd sogar bürofähig, wenn kein zu strenger Dresscode herrscht.

Materialien

Zu den Materialien gehören klassischerweise Baumwolle, Velours oder flauschig warmer Fleece. Mittlerweile gibt es auch eine große Anzahl an Sweatjacken, die aus einem Materialmix aus Baumwolle und Kunstfasern bestehen und somit alle Eigenschaften einer Funktionsjacke bieten. Sie schützen vor Kälte, Nässe und Wind und leiten dabei Schweiß zuverlässig nach außen.

Wem steht welche Herren-Sweatjacke?

Es gibt Jackenvariationen, die für den einen Typ vorteilhaft sein können, für andere aber eher nicht. Die goldene Regel lautet: Lenken Sie von unvorteilhaften Körperpartien ab und die Aufmerksamkeit hin zu vorteilhaften!

• Breiter Hals: Schließen Sie den Reißverschluss nie gänzlich, sondern formen Sie im halboffenen Zustand einen V-Ausschnitt. Der streckt optisch und lenkt den Blick zur Brust
• Dünne Arme: Krempeln Sie die Ärmel etwas hoch. Dadurch wirken die Unterarme breiter
• Bäuchlein: Aufgesetzte Taschen sind tabu. Auch den aktuellen Trend mit schrägen Reißverschlüssen oder Knöpfen sollten Sie lieber auslassen. Gerade Schnitte sind ideal. Achten Sie außerdem darauf, dass bei geschlossenem Reißverschluss noch zwei Finger breit Platz bleibt
• Astralkörper: Wer einen durchtrainierten Body besitzt, kann diesen mit einem engen, gern etwas kürzeren Hoodie betonen

Farb- und Musterauswahl

Damit Sie Ihre neue Sweatjacke aber zu möglichst vielen Outfits tragen können, empfehlen wir ein unifarbenes Modell in gedeckteren Tönen wie Grau, Schwarz oder Dunkelblau. Beim Sport allerdings sind (für die bessere Sichtbarkeit) eher auffällige Farben wie Rot oder Grün ideal.